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Resilienz im Online-Handel

In einer Welt, in der Konsument:innen mit nur wenigen Klicks Zugang zu einer schier unendlichen Produktauswahl haben, ist ein effizientes und reibungsloses Logistiksystem für jede:n Online-Händler:in unerlässlich. Ob es darum geht, den Lagerbestand zu verwalten, Bestellungen zu bearbeiten, Produkte zu verpacken und zu versenden oder die Lieferung zu verfolgen – jede Phase des Logistikprozesses ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Webshops. Das weiß auch Florian Beck, Geschäftsführer von Bergen Logistics Europe. Das 2015 gegründete Unternehmen ist Teil der Elanders-Gruppe und ein Fulfillment-Anbieter für Fashion und Lifestyle. Auch wenn kleine und mittelgroße Brands im Fokus des Unternehmens liegen, bieten Florian und seine Firma einen ganzheitlichen Fulfillment-Service und eine Prozessunterstützung mit Tools und Software-Lösungen, die von Lagerhaltung und Verzollung bis hin zu Versand, Verpackung und Fiskalvertretung der Brands reicht. „Ohne Logistik würde in unserer Welt gar nichts funktionieren“, erklärt Florian unseren Podcast-Hosts Saravanan Sundaram und Nadja Müller in der neuen Folge von „Thanks for Shopping“.

Florian selbst ist Logistiker durch und durch: Neben seiner Ausbildung zum Speditionskaufmann und einem betriebswirtschaftlichen Studium kam Florian unter anderem auch bei seiner Anstellung bei einem Buchgroßhändler mit dem Thema Logistik in Berührung. Denn als die Logistik für Warensendungen noch in den Kinderschuhen steckte, galten vor allem Buchhandlungen und ihre damals fortschrittlichen Logistiksysteme als Vorreiter in der Branche. Florian übernahm dort ein Spin-off Projekt, mit welchem er E-Commerce Shops wichtiges Know-How zu Logistikprozessen vermitteln konnte.

Zur Unternehmensmission von Bergen Logistics Europe erklärt der heutige Geschäftsführer: „Wir sind ein Fulfillment-Anbieter, der sich auf die Branchen Fashion und Lifestyle fokussiert hat. Speziell auf kleine und mittelgroße Shops und Brands, weil sie oft bei großen Anbietern durchs Raster fallen und wir da am meisten Entwicklungspotential sehen“. Florian ist heute insbesondere für den Vertrieb, das Marketing und für die Operationsplanung in Europa verantwortlich. Wie sein Team den Omnichannel-Fulfillment Service realisiert und was ihre nächsten Ziele sind, erklärt er unseren Podcast-Hosts Saravanan und Nadja in dieser Episode von „Thanks for Shopping!“.

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Resilienz im Online-Handel

„Ich dachte, ich muss etwas Cooles auf den Markt bringen. Und dann habe ich verstanden, ich bediene einfach die Nachfrage auf Amazon!“, erzählt Kilian Sell von AMZ Manager unseren Podcast-Hosts Saravanan Sundaram und Nadja Müller in der neuen Folge von Thanks for Shopping. Kilian weiß, dass es nicht notwendig ist, das next-best-thing auf Amazon zu verkaufen, um erfolgreich auf der Plattform zu sein, doch gibt es besonders bei der Beratung von Online-Händler:innen und bei der Erstellung von Verkaufsstrategien und Werbekampagnen eine bisher unterschätzte Nachfrage. Genau diese Lücke schließt Kilian Sell und seine Pay-per-Click Agentur AMZ Manager durch ihre rundum Beratung und mithilfe von maßgeschneiderten Werbe- und Strategiekampagnen für Online-Händler:innen. Der Hauptfokus liegt neben dem erfolgreichen Marketing von Webshops auch auf der schnellen Problemlösung von Amazon-Händler:innen.

Nach einem Studentenjob bei der DPD und vollen Lagerhäusern mit Amazon-Paketen, erkannte Kilian das Potential des Online-Handels bereits früh. Als ehemaliger Online-Händler startete er daraufhin seine E-Commerce-Laufbahn mit dem Verkauf von Schlüsselanhängern auf Amazon, aber mit der GmbH-Gründung 2017 kam es dann zur forcierten Sperrung seines Händler-Kontos. Kilian meint: „Rückblickend war die Sperrung eine der besten Sachen, die passiert ist.“ Warum das so ist, weshalb Kilian als ehemaliger Seller einen besonderen Zugang zu Amazon-Händler:innen hat und was ein sogenanntes Trouble-Shooting Netzwerk ist, das alles erzählt uns Kilian in der neuen Episode von Thanks for Shopping.

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„Warum gibt es eigentlich keine richtig gute deutsche Zahllösung?“ Mit diesem Grundgedanken hat sich FinTech-Expertin Miriam Wohlfarth bereits früh auseinandergesetzt und es als Mitgründerin von Banxware mit ihrem Unternehmen geschafft, Zahlungsabwicklungen in Online-Plattformen erfolgreich einzubinden. Das Besondere bei Banxware: das Unternehmen bietet außerdem flexible Kreditvergaben an und fungiert dabei als Schnittstelle zwischen Banken und E-Commerce Plattformen. Die Idee dahinter? „Plattformen wissen, wo der Need ihrer Kunden am höchsten ist!“, erklärt Miriam unseren Podcast-Hosts Saravanan Sundaram und Nadja Müller in der neuen Folge von „Thanks for Shopping“.

Miriam selbst kommt ursprünglich aus der Tourismus- und Reisebranche. Als eine der ersten weiblichen FinTech-Gründerinnen in Deutschland ist sie inzwischen als Geschäftsführerin und Gründerin von RatePAY und Banxware nicht mehr aus der Branche wegzudenken. Als Mitglied des FinTech-Rats des Bundesministeriums für Finanzen blickt Miriam auf knapp 20 Jahre Erfahrung im Bereich Online-Payment zurück.

Banxware ermöglicht durch die nahtlose Integration von Kreditvergaben in Online-Verkaufsplattformen jungen Gründer:innen in der E-Commerce-Branche eine Alternative zur klassischen Kreditvergabe bei der Bank. Wie genau es zur Unternehmensgründung kam, warum Las Vegas eine Rolle spielt und wie Banxware es schafft Finanzdienstleistungen flexibel in Plattformen zu integrieren, darüber sprechen Miriam, Saravanan und Nadja in dieser Episode von „Thanks for Shopping!“.

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Das korrekte Branding ist für den Erfolg deiner Marke als Online-Händler:in ausschlaggebend. Insbesondere mit dem Wandel der Kommunikationskultur der Unternehmen nach außen, lässt sich ein großer Trend hin zu einem werteorientierten Branding mit „purpose“ feststellen. Das weiß auch Danilo Schmidt von Brandible, der es sich nicht nur zur Aufgabe gemacht hat die Marken seiner Kund:innen erfolgreicher zu machen, sondern auch großen Wert auf die nachhaltige Beratung seiner Händler:innen legt. Brandible ist eine Wortzusammensetzung aus „brand and visible“. Danilo erklärt unseren Podcast-Hosts Nadja Müller und Saravanan Sundaram in der aktuellen Folge von Thanks for Shopping die Philosophie hinter Brandible wie folgt: „Make your brand visible. Wir machen Marken sichtbar und erfolgreich“.

Danilo ist in St. Petersburg geboren, in jungen Jahren nach Dresden gekommen und hat als Student nebenbei Dresdner Christstollen an Touristen verkauft. Nach mehreren Stationen an Universitäten im Ausland kehrte Danilo nach Dresden zurück und kam 2007 auf die Idee seine Dresdner Stollen als personalisierte Geschenkartikel über einen eigenen Online-Shop zu verkaufen. Die Gründung von Brandible liegt jetzt 16 Jahre zurück und das Dresdner Online-Unternehmen bietet inzwischen rund 150.000 Werbeartikel in dessen Shop an.

In dieser Episode erzählt uns Danilo von Brandibles branchenerfahrenen Kund:innenservice, der Herangehensweise an Marketingstrategien und von der fachlichen und strategischen Beratung von über 50.000 Kund:innen in ganz Europa. Brandible konzentriert sich auf die Positionierung und Visibilität von Marken, aber wie genau es damit gelingt Marken noch erfolgreicher zu machen und warum Werbeartikel eben doch mehr als nur Gadgets sind, erfahrt ihr in der heutigen Folge von „Thanks for Shopping.“


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Nachhaltigkeit – ob privat oder im Unternehmen ist inzwischen nicht mehr eine kulturelle Randerscheinung, sondern vielmehr ein werteorientierter und ausschlaggebender Faktor, der die Attraktivität eines:r Arbeitgebers:in oder einer Marke steigert und gleichzeitig einen sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert liefert. Umso wichtiger ist es deshalb auch für Online-Händler:innen sich Gedanken zu machen, wie sie ihren Webshop, ihre Lieferketten und Produkte möglichst nachhaltig gestalten können. Wolfgang Röbig von GIGA.GREEN geht noch einen Schritt weiter und hat sich und seinem Unternehmen zum Ziel gesetzt, eine Gigatonne CO2 einzusparen. GIGA.GREEN hat es sich zur Mission gemacht, Großunternehmen in Deutschland mit Photovoltaikanlagen auszustatten und damit eine grünere Zukunft zu unterstützen.

Wolfgang hat unter anderem BWL und Chinesisch studiert, mit 18 ein eigenes Handygewerbe angemeldet und eine eigene Distributionskette aufgebaut. Nach mehreren Stationen im Ausland kam er als CSO von ReBuy zum ersten Mal mit dem Thema Nachhaltigkeit in Berührung. Angesprochen auf das ambitionierte Ziel seines Unternehmens eine Gigatonne CO2 einzusparen, meint der Geschäftsführer von GIGA.GREEN nur: „Wir haben aus der Vergangenheit gelernt und sagen, unser Ziel muss so groß sein, dass man Angst davor hat“.

In dieser Episode erzählt unser Gast nicht nur von den Vorteilen, sondern auch von etwaigen Hürden und Grundvoraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um ein Unternehmen mit der entsprechenden Technik der Photovoltaikanlagen auszustatten. Wie Wolfgang zu der Idee von GIGA.GREEN gekommen ist, warum ausgerechnet seine Chinesisch-Sprachkenntnisse ihn weitergebracht haben und wie er mit seinem Unternehmen die vielen Gewerbedachflächen deutscher Big Player ausstatten will, das alles erzählt er unseren Podcast-Hosts Nadja Müller und Saravanan Sundaram in der aktuellen Folge von Thanks for Shopping.

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Resilienz im Online-Handel

Habt ihr euch schon jemals gefragt, wie man am besten ein Produkt auf den Markt bringen kann? Oft reicht eine gute Idee alleine nicht aus, der Umsetzung bedarf es an einem gewissen Know-How. Sebastian Herz von Zignify holt euch genau hier ab, denn sein Sourcing-Unternehmen ist unter anderem dafür zuständig nach geeigneten Hersteller:innen für Verkäufer:innen zu suchen. Das Prinzip von Zignifys Sourcing-Strategie ist einfach wie genial – Hersteller:innen und Lieferant:innen aus aller Welt werden mithilfe eines globalen Netzwerks verglichen, um letztendlich die beste Qualität und den marktbesten Einkaufspreis bieten zu können. Warum Sebastian unter E-Commercelern auch als „The Connector“ bekannt ist und wie genau das Prinzip seiner Sourcing-Strategie funktioniert, erzählt er unseren Podcast-Hosts Nadja Müller und Saravanan Sundaram in der aktuellen Folge von Thanks for Shopping.

Sebastian war als Diplomingenieur in der Elektrotechnik insgesamt 12 Jahre in der Industrieautomatisierung tätig. Der Gründer der Sourcing Company Zignify hat unter anderem seine internationalen Erfahrungen in den Vereinigten Staaten, China und Singapur gesammelt. Zu dem Konzept von Zignify sagt Sebastian: „The real money is made in purchasing“. Wie er das meint und was genau dahintersteckt, erklärt er uns in der neuen Folge von Thanks for Shopping.

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Woran denkt man als Online-Händler:in wenn man das Wort Zoll hört? Der oft negativ behaftete Begriff lässt Händler:innen zumeist an Auflagen und Verpflichtungen denken. Das Zollrecht ist insbesondere für internationale Importe und Exporte das ausschlaggebende Regelwerk. „In der EU ist das Zollrecht harmonisiert, das heißt in allen Ländern gelten die gleichen Regeln […] Man kann aber vieles nicht verallgemeinern, die Grundlagen sind gleich, aber man muss sich jeden Händler und jeden Shop einzeln ansehen: was importierst du, was exportierst du, mit welchen Ländern handelst du, was für einen Warenkreis hast du?“, meint Zollexperte Markus Bitzer und geht unter anderem genau diesen Fragen gemeinsam mit unseren Podcast-Hosts Nadja Müller und Saravanan Sundaram in der neuen Folge von Thanks for Shopping auf den Grund.

Markus ist ehemaliger Flugzeugmechaniker und hat die Ausbildung zum Zollfahnder für das Zollkriminalamt abgeschlossen. Der Fokus seiner Ermittlungen galt dem Bereich Ausfuhrkontrolle, doch ermittelte er unter anderem auch in den Bereichen Rauschgift, Geldwäsche und Importverstöße. Seine persönliche Entscheidung nicht mehr als Zollfahnder aktiv zu sein und sich stattdessen als Berater für Unternehmen im Zollverkehr einzusetzen, hat er uns auch im fynax-Interview erzählt.

„Der Zoll hat sich über die Jahre weiterentwickelt und wir passten nicht mehr zueinander. Ich wollte mehr Chancengleichheit und berate jetzt Unternehmen bevor es zu Problemen kommt“, erklärt Markus, der den Zoll letztendlich als Finanzbehörde einordnet, die zwar kontrolliert aber keine aktive Hilfestellung leistet. In der neuen Folge von Thanks for Shopping erzählt er uns von seiner Arbeit als Zollfahnder, seinem Sinneswandel und liefert wichtige Insights hinsichtlich der Zollangelegenheiten von Online-Händler:innen.


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Resilienz im Online-Handel

Wie kreiert man ein modernes und gleichzeitig zeitloses Konzept für die eigene Brand? „Es war für uns ganz wichtig, dass neben Produktqualität, auch das Thema positive Emotion, joyful beauty routines und die Identifikation unserer Kunden mit der Marke und etwas Positivem im Vordergrund steht“, erklärt Co-Gründerin Kristina Rasmussen von The Heart Company unseren Podcast-Hosts Nadja Müller und Saravanan Sundaram in der neuen Folge von Thanks for Shopping.

 „Love and kindness in a bottle“ – mit diesem Konzept in Herzform startete Kristina zusammen mit Imke Norden 2019 ihr Unternehmen. Ihre Beauty-Produkte und Parfums definieren sie selbst als Selbstbewusstseins-Booster, die Positivität und Freundlichkeit ausstrahlen sollen. Wie genau das gelingt, warum ein moderner und zeitloser Ansatz im Rahmen von Krisenzeiten so wichtig ist und welche Zielgruppe die Parfumlinie anspricht, erzählt uns Kristina in dieser Episode.

Kristina kommt eigentlich aus dem HR- und Kommunikationsberatungsbereich der Medien- und Unterhaltungsbranche. In ihren vielen Stationen hat sie unter anderem an verschiedenen Standorten in Deutschland und in New York City gelebt und gearbeitet. Neben ihrer aktiven Rolle als Co-Gründerin von The Heart Company, spezialisiert sie sich in ihrem Career-Coaching außerdem auf die Zielgruppe der Millennials und bringt eine große Expertise mit, wenn es um die Bespielung ihrer Produkte im sogenannten „American Way“ geht.

Die Gründung ihres Unternehmens ohne Fremdkapital, mit einer Parfumlinie in einem übersättigten Markt, der von Big Playern wie Chanel, Yves Saint Laurent oder Hugo Boss bestimmt wird, ist alles andere als selbstverständlich. Umso wichtiger, ist es zu verstehen, was das Erfolgsrezept für Kristina und Imke ist. The Heart Company steht für Happiness, Kindness, Love und Positivity. Kristina und Imke haben es sich zum Ziel gesetzt, diese Botschaft in allem was Sie machen wiederzugeben – vom Packaging, über das Design bis hin zur Kund:innen-Experience. In der neuen Folge von Thanks for Shopping geht Kristina auf das Geschäftsmodell, ihre Zusammenarbeit mit Givaudan und auf den sozialen Mehrwert ihrer Parfumlinie ein.


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Resilienz im Online-Handel

Facebook, Instagram, TikTok – immer mehr E-Commerce Unternehmen bauen ihre Social-Media-Präsenz auf den entsprechenden Kanälen aus, um ihre Reichweite und Sichtbarkeit zu erhöhen. Vor allem im Bereich des Marketings sind Social-Ads inzwischen nicht mehr wegzudenken. Genau an dieser Schnittstelle knüpft auch Lukas Kintzel, Mitbegründer der WhiteLion Agency an und fokussiert sich mit seinem Team unter anderem auf die Beratung von E-Commerce Unternehmen und deren Wachstumssteigerung. Wie WhiteLion eine ganzheitliche All-in-one-Lösung bietet, die Schnittstelle zwischen Beratung und Umsetzung darstellt und vor welchen großen Herausforderungen die WhiteLion Agency aktuell steht, erklärt Lukas unseren Podcast-Hosts Nadja Müller und Saravanan Sundaram in der ersten Folge der dritten Staffel von Thanks for Shopping.

Vor seiner aktuellen Position als Mitbegründer der Social-Ads-Agentur WhiteLion war Lukas Kintzel vor allem als erfolgreicher E-Sport Player in Deutschland bekannt. Den Switch in die Welt des E-Commerce startete er bereits als Jugendlicher über seinen ersten Shopify-Merchandise-Store, über den er gebrandete Unterwäsche verkaufte. „Ich brauchte ein neues Spiel! Das war mein Drive, ich brauchte eine neue Herausforderung und ein neues Spiel mit höherem Potential,“ erklärt der ehemalige E-Sport Player.

WhiteLion bietet E-Commerce Unternehmen eine ganzheitliche All-in-one-Lösung, vereint Beratung und Umsetzung und unterstützt Unternehmen mit Social Ads in ihrem Wachstumsaufbau. Für Lukas ist vor allem das persönliche Consulting von über 300 betreuten Marken, Hauptbestandteil seiner hybriden Erfolgsstrategie. In der neuen Folge von Thanks for Shopping geht er auf das Geschäftsmodell und auf die geplante Expansion der Agentur ein.


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Das fynax-Duo im Portrait

13. Februar 2023

Neu: fynax Trendstudie

Resilienz im Online-Handel

Nadja Müller und Saravanan Sundaram sind nicht nur die Köpfe hinter fynax, sondern auch die Stimmen und Gesichter unseres Podcasts „Thanks for Shopping“ (prod. von Podstars by OMR). Woher unser Führungsduo kommt, wie sie E-Commerce verstehen und warum sie mit fynax und ihrer persönlichen Art in der Branche doch etwas herausstechen, haben sie uns im Interview erzählt.


Saravanan und Nadja, wo kommt ihr her und was habt ihr vor eurer Zeit bei fynax gemacht?

Saravanan Sundaram (S): „Bevor ich in den E-Commerce Kosmos von fynax eintauchte, war ich sieben Jahre im Einzelhandel und anschließend in der Start-Up-Welt unterwegs. Damals haben wir ganz frisch angefangen, unsere Produkte im Internet zu testen. Zu diesem Zeitpunkt gab es auf Amazon beispielsweise nur Bücher zu kaufen. Wir haben zwar unsere Unterwäsche über den Online-Handel versucht zu verkaufen, aber interessanterweise mussten die Leute, wenn sie online bezahlt haben, trotzdem zu uns in den Laden fahren, um die gekauften Waren abzuholen – der ganze Online-Handel steckte eben noch in den Kinderschuhen. Aufgrund meiner Erfahrungen aus dem Einzelhandel und der Start-up-Szene bat ein alter Kollege mich darum, Kontakt zum Vorstand der ETL-Gruppe aufzunehmen. Die Position für die neu entstandene Marke für den Online-Handel fynax passte einfach wie die Faust aufs Auge.“

Nadja Müller (M): „Ich habe einen ganz klassischen Lebenslauf: Ich habe Wirtschafts- und Umweltrecht studiert, bin dann in die Wirtschaftsprüfung gegangen und schließlich in die Steuerberatung gerutscht – eigentlich mehr durch Zufall. Ich habe vorher viele unterschiedliche Stationen durchlaufen: Ich habe in Trier studiert, war dann beruflich in Koblenz, in Düsseldorf und schließlich in Berlin. Den ersten wirklichen Berührungspunkt mit E-Commerce hatte ich während meiner Zeit bei einem Online-Möbelhaus, bei dem ich mich um das ganze Thema Steuern gekümmert habe. Außerdem habe ich damals als Referentin für den NWB-Verlag ein Seminar zum Thema E-Commerce und Steuern geleitet. Aufgrund der Programmheftchen, die wir im Rahmen des Seminars herausgaben, ist Herr Müller, Vorstand der ETL, auf mich aufmerksam geworden und hat Kontakt mit mir aufgenommen für die Leitungsstelle des neu entstehenden fynax-Teams.“

Was macht den Bereich E-Commerce so spannend?

M: „Vor ein paar Jahren war das ganze Thema einfach super neu und gerade auch aus Sicht der Steuerberatung so etwas wie eine grüne Spielwiese: Viele Dinge waren noch nicht entschieden, man ist ständig auf gesetzliche Regelungen gestoßen, die nicht für den Online-Handel ausgelegt waren. Das macht den Transferprozess bis heute einfach spannend. Man muss auch sagen, dass die Branche sehr schnelllebig, modern und digital ist. Randthemen wie Datensicherheit und Datenschutz – also die ganze Infrastruktur– macht den Kosmos E-Commerce für die Steuerberatung sehr interessant. Man weiß nie so wirklich, welcher Trend als nächstes kommt. Wenn man diesen ganzen Hintergrund beleuchtet, dann geht es beim Thema E-Commerce um viel mehr, als nur um das ein- und verkaufen.“

S: „Wir sind die Generation vor dem Internet. Wir haben unsere Kindheit ohne Smartphones verbracht. Wir sind quasi die Konsolengeneration Nintendo und Sega. Dann kam auf einmal der Computer Amiga, der damals fortschrittlichste PC, auf den Markt. Und ich glaube, dass wir deswegen aus heutiger Sicht sehr gut nachvollziehen können, wie rasant diese Entwicklung damals war: Als Anfang der neunziger Jahre das Internet kam, gab es ja noch kein Google, sondern Alta Vista. Erst nach und nach sind Online-Marktplätze wie „ebay“ oder „Amazon“ Mitte des Jahrzehnts entstanden. Amazon gehört mittlerweile zu den Marktführern des Online-Handels, hat am Anfang aber nur Bücher verkauft. Auch Zalando fing nur mit Schuhen an und ist jetzt börsennotierter deutscher Online-Versandhändler – eben nicht nur für Schuhe, sondern auch für Kleidung und Kosmetik. Sie alle haben früh verstanden, wie weit die Nachfrage reicht und wie groß das Potential ist.

Was weiterhin spannend an der Branche ist: dass man die Leute im E-Commerce kennenlernt und sieht, was hinter den Kulissen alles passiert und wie schnell und agil sich die Branche weiterentwickelt und weiterwächst. Die Corona-Pandemie hat natürlich auch noch dazu geführt, dass ein richtiger Boost hinzugekommen ist, dass die Menschen noch mehr online kaufen und verbrauchen. Ich glaube auch, dass da noch gar kein Ende in Sicht ist. Es gibt noch so viele weitere Themen im E-Commerce-Bereich! Das hören wir auch ständig bei uns im „Thanks for Shopping“-Podcast. E-Commerce ist weitaus mehr als nur das Verkaufen und Einkaufen von Produkten online, wie Nadja schon meinte. Es gibt weitaus mehr Themen und ich glaube, dass das Vielen noch gar nicht so bewusst ist.“

Was zeichnet euch bei fynax in eurer Zusammenarbeit aus?

S: „Was ich auf jeden Fall sagen kann, ist: Wir haben echt viel Spaß. Wir sind viel mit dem Team auf Messen und Veranstaltungen unterwegs und stehen gemeinsam auf Bühnen. Dabei lachen wir sehr viel und haben Freude an unserer Arbeit. Das zeichnet uns auch aus. Wenn wir mit den Kanzlei-Leiter:innen zusammenarbeiten und im Austausch stehen, merken wir, dass immer der Spaß an der Arbeit und der Spaß daran, sich weiterzuentwickeln, im Vordergrund steht. Wir sehen auch, dass sie Lust haben mitzumachen – vor allem deshalb, weil der Job am Ende nicht monoton ist. Jedes Mandat ist so individuell, dass letztendlich auch jede:r Mandant:in interessant für die Kanzleien wird. Der Markt entwickelt sich und wir müssen uns mit ihm weiterentwickeln. Der E-Commerce ist zudem eine sehr kommunikative Branche. Wenn man es nicht schafft, sichtbar zu sein und auf Augenhöhe zu kommunizieren, dann hat man das Spiel schon verloren. Würden wir beispielsweise auf Messen in Anzug und Krawatte stehen, würde uns keiner der Online-Händler:innen ansprechen. Genau deswegen haben wir auch unseren Podcast „Thanks for Shopping“ ins Leben gerufen: in diesem sprechen wir sowohl über die Zukunft des E-Commerce, Marktentwicklungen, neue Technologien – als auch über Steuern. Wir wollen Online-Händler:innen, Unternehmen und Entwickler:innen eine Plattform bieten und gleichzeitig das Netzwerk weiter ausbauen, Partner:innen finden, direkt mit den Leuten in Kontakt treten und von ihnen lernen. Wir als Steuerberater:innen müssen ihre Probleme verstehen, damit wir besser darauf eingehen können.“

M: „Und auch bezogen auf die ETL-Gruppe insgesamt finde ich, dass wir von fynax, schon ein bisschen herausstechen. Allein optisch: Wie Saravanan schon meinte, geben wir Interviews eben im Hoodie oder stehen auf Bühnen und erzählen dem Publikum etwas. Wir machen manche Dinge schon anders, als die ETL es gewohnt ist. Trotzdem glaube ich, dass der Erfolg für uns spricht. Letztendlich muss das Auftreten zur Branche passen – und genau diesen Zeitgeist verkörpern wir.“

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