Neu: fynax Trendstudie

Resilienz im Online-Handel

Die Fähigkeit, sich schnell an Veränderungen anzupassen und Herausforderungen zu meistern, ist im E-Commerce unerlässlich. Die Handelsbranche ist ständig im Wandel und es ist wichtig, dass Unternehmen flexibel bleiben und sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen können. Dazu gehören u.a. Technologie, Kund:innenbindung, aber auch die richtige Logistik. Also Hand auf Herz: Wie zukunftssicher bist du aufgestellt? Ist dein Business vom Fachkräftemangel betroffen und welche Rolle spielen Technologien wie Künstliche Intelligenz für dein Business?

In unserer diesjährigen fynax-Trendstudie wollen wir wissen, wie ihr mit den vergangenen Krisenherden umgegangen seid und wie Resilienz im Online-Handel funktioniert! Bitte nehmt euch die Zeit und erzählt uns von euren Erfahrungen. Die Umfrage ist selbstverständlich anonym und dauert gerade einmal drei Minuten!

Eine Teilnahme ist im Zeitraum vom 18.09.2023 bis zum 03.11.2023 möglich.

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Neu: fynax Trendstudie

Resilienz im Online-Handel

Was erwarten die 18- bis 25-Jährigen vom Handel? Eine neue Studie im Auftrag des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland (BEVH) gibt Aufschluss darüber, wie Digital Natives in Zukunft einkaufen.


Die sogenannten „Digital Natives“, also jene Generation, die mit digitalen Technologien aufgewachsen ist, werden speziell für den E-Commerce, aber auch für den stationären Handel eine Herausforderung werden. Das geht aus einer Studie hervor, für die die Universität Rostock im Auftrag des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland (BEVH) rund 1000 Menschen, befragt hat. „Wir sehen in den Daten eine neue Generation, die zwar sehr wertebewusst einkauft, sich allerdings weit weniger ‚disruptiv‘ zeigt als weithin angenommen“, kommentiert Martin Groß-Albenhausen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BEVH, die Ergebnisse der Studie. Digital Natives seien eine Generation, die über den Schutz persönlicher Daten und der Umwelt nachdenke. „Sie zeigt sich darin aber durchaus pragmatisch, pflegt keine Sozialromantik und steht neuen Technologien im Handel aufgeschlossen gegenüber.“

Social Media verändert den Kaufprozess: Instagram und YouTube vor TikTok

Suchen Digitale Natives nach Inspirationen beim Shoppen, dann greifen rund 55 Prozent auf soziale Netzwerke zurück: Instagram gilt mit 62 Prozent als wichtigster Kanal für Inspirationen. Die allgemein beliebteste Plattform ist mit 94 Prozent YouTube. Nur 20 Prozent hiervon lassen sich von Influencern in ihrer Kaufentscheidung beeinflussen.

Digital Natives weisen zudem eine geringe Kundenloyalität auf. Sie zeichnen sich nämlich durch eine hohe Wechselbereitschaft bei der Wahl der Händler:innen aus. Ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer/m bestimmten Händler:in haben lediglich 19 Prozent der Befragten und eine positive Bewertung für eines der gekauften Produkte zu schreiben, käme nur für 18 Prozent infrage. 

Gender Gap bei nachhaltigem Konsum

Grundsätzlich ist ökologisch und sozial verantwortlicher Konsum eine Selbstverständlichkeit für die meisten jungen Menschen, auch suchen sie aktiv nach Unternehmen, die diese Werte teilen. Doch bei nachhaltigem Konsum zeigt sich eine Widersprüchlichkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Zwar gaben 80 Prozent an, mit dem verschwenderischen Umgang vorhandener Ressourcen besorgt zu sein. Allerdings ist nur ein geringer Teil bereit, Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, um umweltfreundlicher einzukaufen – bei Frauen sind es 40 Prozent, bei Männern 26 Prozent. „Der Wunsch, nachhaltiger zu konsumieren, spiegelt sich häufig nicht im tatsächlichen Verhalten wider. In diesem Zusammenhang gilt es, dass Händler versuchen sollten, diese Lücke zu verringern. Dabei zeigt die Forschung, dass bereits die Bereitstellung von Informationen über transparente Arbeitsbedingungen und Umweltverträglichkeit im Herstellungsprozess der Produkte eine positive Intention auch in ein positiveres Kaufverhalten umwandeln kann“, erklärt Prof. Dr. Christian Brock von der Universität Rostock, der die Studie durchgeführt hat.

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Resilienz im Online-Handel

Die Europäische Union hat 2021 mit der zweiten Stufe des Mehrwertsteuer-Digitalpakets die umsatzsteuerrechtlichen Regelungen im Online-Handel entscheidend transformiert: Das OSS-Verfahren oder Fernverkäufe sind nur einige der geltenden Rahmenbedingungen. Aber mal Hand aufs Herz: Wie tief sitzt der Steuerschmerz?

Innereuropäische Steuereinnahmen sollen im Online-Handel mittels der Reform nicht wegfallen, Händler:innen müssen sich nicht mehr in jedem einzelnen EU-Land registrieren, sondern die Versteuerung wird gebündelt abgewickelt. Die EU-Finanzämter sollen letztlich auch effizienter zusammenarbeiten können. Das europäische Umsatzsteuersystem soll also dem digitalen Zeitalter entsprechen. Ist dem aber auch so?

Wie auch im letzten Jahr möchten wir erfahren, wie die Umstellung und Gestaltung zum One-Stop-Shop (OSS) für dich als Online-Händler:in verlaufen ist:

  • Wie vollzog sich die technische Umstellung?
  • Kam es dadurch zu einem bürokratischen und administrativen Mehraufwand oder vereinfacht das Verfahren die Steuerzahlung im EU-Ausland?
  • Habt ihr Zahlungserinnerungen aus anderen EU-Mitgliedstaaten erhalten?
  • Wie gut läuft eurer Ansicht nach die Kommunikation zwischen den Mitgliedstaaten?
  • Wurdet ihr schon einmal für das OSS-Verfahren gesperrt?

Erzähl uns von deinen Erfahrungen!

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Neu: fynax Trendstudie

Resilienz im Online-Handel


  • E-Tailers consider fair and environmentally friendly measures to be a top priority for the economic success of their business.
  • To achieve this, they are implementing environmentally friendly measures such as sustainable returns and delivery management.
  • Sustainable goals and corporate philosophy, communicated transparently by business owners, increase brand loyalty among environmentally conscious customers.

Ever-increasing transport volumes, packaging and returns – the e-Commerce business evokes substantial environmental issues. However, due to the growing trend of environmental sustainability, customers are becoming more and more aware of these matters. Not only do they attach great importance to environmentally friendly shipping. They value design and durable products. Nevertheless, retailers are facing supply chain issues driven by crises such as the pandemic or the war in Ukraine.

How e-commerce business owners respond adequately to this trend as to current crises and strained supply chains is the subject of the fynax trend report 2022.

source: fynax trend report 2022: sustainability and supply chain in e-commerce

Online retailers cannot turn their business model around overnight. However, there is potential for climate protection and there are many areas in digital commerce where effective instruments are already being implemented by businesses.

source: fynax trend report 2022: sustainability and supply chain in e-commerce

The report reveals that for many online retailers, the concept of sustainability plays a key role in their business success. For 72.3 % of the respondents, the issue of sustainability represents an ‘important’ to ‘very important’ factor for the success of their business. This is particularly evident in return and shipping management: Over 74 % of e-commerce-business owners rely on the reusability of their returns, and more than 77 % are using sustainable packaging for their products to reduce packing waste. Besides using sustainable and recyclable materials, over 55 % of e-commerce businesses place value on climate-neutral suppliers. „Sustainability has evolved from a niche topic to a mainstream concern for the masses. Companies that transparently communicate their sustainable goals are positioning themselves for the future and are more competitive in this market“, explains Nadja Müller, tax accountant, head of e-commerce and author of the report.

Do good and talk about it: Transparency and authenticity as a growth driver

Online retailers who disclose their eco-friendly measures in their core and general processes not only achieve higher demands. Shop owners increase brand loyalty among environmentally conscious customers. They build trust and create a positive and authentic corporate identity. In addition, they set themselves apart from conventional businesses. „The study reveals that most online retailers have taken measures in recent years to improve their carbon footprint. Environmental and sustainability awareness is not only rising among consumers. Now it is the time to provide sustainable incentives for this awareness“, clarifies Saravanan Sundaram, Director E-Commerce fynax and co-author.

Awareness of sustainability and its value is becoming increasingly important in digital commerce. Online retailers who consider this issue as a high priority and position themselves within the frame of sustainable development goals are fit for the future of e-commerce. They have the opportunity to open to an ever-growing target group and thus hold a competitive advantage.

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